Hier finden Sie Meditationen,
Gebete und Segensworte
aus unseren Gottesdiensten.
Entdecke spirituelle Texte, Meditationen und Gebete aus der Klinikseelsorge. Worte der Stille, Hoffnung und Achtsamkeit – für Herz und Alltag.
Manche Texte sind mit Gesten oder Bewegungen. Sie werden erläutert und beschrieben.
Gerne dürfen Sie diese Texte zu Hause oder in Ihren Gruppen nutzen.
Mich haben ebenfalls andere dazu inspiriert.
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Meditation. Meine Hände sind wie eine Schale
Ein achtsamer Tagesrückblick mit einfachen Handgesten: empfangen, bewahren, loslassen, segnen. Diese Meditation lädt dich ein, den Tag bewusst abzuschließen – still, verbunden und getragen von Gottes Nähe.
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Meditation. Du bist der Morgen und der Abend
Ein Gebet in Bewegung – achtsam stehen, atmen, spüren. Diese Körpergebet-Meditation verbindet Himmel und Erde, Anfang und Ende, Licht und Dunkel
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Meditation. Das ganze Leben
Ein Segensgebet aus unseren Gebetszeiten: zart und kraftvoll zugleich. Es umfasst dein ganzes Leben – mit Licht und Schatten – und spricht dir zu: Du bist gesegnet, um Segen zu sein.
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Meditation. Gebet für den Tag und die Nacht
Ein Segen für Tag und Nacht – leise Worte, die begleiten, stärken und erinnern: Du bist nicht allein. Ein kurzer Blogtext zum Innehalten, Durchatmen und Gesegnet-Sein.
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Meditation. Wie schaut Gott mich heute an?
Ein Gebet aus unseren gemeinsamen Gebetszeiten: Innehalten, die eigenen Hände spüren, das Leben vor Gott halten – mit allem, was ist. Ein stiller Moment des Ankommens und Vertrauens.
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Ein Segen – mehr als Worte. Was es bedeutet, gesegnet zu werden – und eine Einladung, ihn zu empfangen.
Ein Segen – mehr als Worte. Was es bedeutet, gesegnet zu werden. Und eine Einladung, ihn zu empfangen. Was ist ein Segen? Ein Segen ist keine Zauberformel. Keine Garantie für ein leichtes Leben. Aber er ist ein leises, kraftvolles Versprechen: Gott ist da. Segen bedeutet im Lateinischen benedicere – „gutes sagen“, „Gutes zusagen“. So gesehen…